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Rugby Kids

 

Warum Rugby für Kinder und Jugendliche?

Es wird gesagt, dass Fußball ein Spiel für Gentlemen ist, das von Rüpeln gespielt wird und dass Rugby ein Spiel für Rüpel ist, welches von Gentlemen gespielt wird.

Beim Kinderrugby ist häufig die größte Angst von Eltern, dass sich ihre Kinder beim Sport verletzen könnten. Eine Studie aus England, zwischen vergleichbaren Fußball- und Rugby-Mannschaften, hat allerdings ergeben, dass mehr Fußballspieler im Krankenhaus behandelt werden mussten als Rugbyspieler.

Dennoch ist ein Verletzungsrisiko im Rugby stets präsent, was vor allem auf die Wucht und Schnelligkeit zurückzuführen ist, mit der Spieler gegnerischer Mannschaften zum Teil aufeinander treffen. Beim Kinderrugby ist dies allerdings nicht der Fall, weswegen die Verletzungsrate hier gegen Null tendiert.

Vielmehr formt die Intensivität von Rugby die Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen und fördert ein räumliches Bewusstsein deutlich besser als bei anderen Sportarten: Man braucht den ganzen Körper und steigert die "Hand-Augen-Koordination" in hohem Maße. Junge Spieler lernen fair-play, Sportsgeist und vor allem die Spieler des anderen Teams zu respektieren. Wir meinen, dass dies besonders wichtig ist.

Weiterführend lernt man beim Rugby:

-Anstrengung zu erfahren, zu verstehen und einzuschätzen

-Gesundheit zu fördern und ein Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln

-zu kooperieren, wettzukämpfen und sich zu verständigen

-sich körperlich auszudrücken und Bewegung zu gestalten

-Sinneswahrnehmung zu verbessern und das Bewegungserlebnis und die Körpererfahrung zu erweitern

-etwas zu wagen und zu verantworten

Quelle: rcbrs.de

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